Datenbanken
XenApp- bzw. XenDesktop-Sites verwenden drei SQL Server-Datenbanken:
- Site: (auch “Sitekonfiguration”) enthält die Konfiguration der ausgeführten Site sowie den aktuellen Sitzungszustand und Verbindungsinformationen.
- Konfigurationsprotokollierung: (auch “Protokollierung”) enthält Informationen über Änderungen an der Sitekonfiguration und Administratoraktivitäten. Diese Datenbank wird verwendet, wenn die Konfigurationsprotokollierung aktiviert ist (diese ist standardmäßig aktiviert).
- Überwachung: enthält von Director genutzte Daten, z. B. Sitzungs- und Verbindungsinformationen.
Jeder Delivery Controller kommuniziert direkt mit der Sitedatenbank. Die Windows-Authentifizierung ist für Verbindungen zwischen dem Controller und den Datenbanken erforderlich. Ein Controller kann entfernt oder ausgeschaltet werden, ohne dass dies Auswirkungen auf die anderen Controller in der Site hat. Das bedeutet jedoch, dass die Datenbank einen zentralen Ausfallpunkt bildet. Wenn der Datenbankserver ausfällt, funktionieren vorhandene Verbindungen weiterhin, bis der Benutzer sich abmeldet oder die Verbindung trennt. Informationen zum Verbindungsverhalten, wenn die Sitedatenbank nicht mehr verfügbar ist, finden Sie unter Lokaler Hostcache.
Wenn Sie einer Site einen Delivery Controller hinzufügen, konfigurieren Sie Anmeldeinformationen für diese Maschine auf allen Replikatmaschinen mit SQL Server, die Sie für hohe Verfügbarkeit verwenden.
Citrix empfiehlt, dass Sie regelmäßig ein Backup der Datenbanken durchführen, damit diese bei einem Ausfall des Datenbankservers von dem Backup wiederhergestellt werden können. Die Backupstrategie kann für jede Datenbank anders sein. Anweisungen finden Sie unter CTX135207.
Wenn die Site mehr als eine Zone enthält, muss die Sitedatenbank in der primären Zone residieren. Controller in jeder Zone kommunizieren mit der Datenbank.
Hohe Verfügbarkeit
Es gibt einige Hochverfügbarkeitslösungen, die Sie in Betracht ziehen können, um automatisches Failover zu gewährleisten:
- AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen (einschließlich Basic-Verfügbarkeitsgruppen): Dies ist eine Lösung für hohe Verfügbarkeit und Notfallwiederherstellung, die mit SQL Server 2012 eingeführt wurde. Damit können Sie die Verfügbarkeit für eine oder mehrere Datenbanken maximieren. AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen erfordern, dass die SQL Server-Instanzen auf Windows Server Failover Clustering-Knoten (WSFC) residieren. Weitere Informationen finden Sie unter https://docs.microsoft.com/en-us/sql/database-engine/availability-groups/windows/always-on-availability-groups-sql-server?redirectedfrom=MSDN&view=sql-server-ver15.
- Spiegelung der SQL Server-Datenbank: Dies stellt sicher, dass ein automatisches Failover innerhalb weniger Sekunden stattfindet, falls der aktive Datenbankserver ausfällt. Die Benutzer werden in der Regel also nicht beeinträchtigt. Diese Methode ist teurer als andere Lösungen, da Volllizenzen für SQL Server auf jedem Datenbankserver erforderlich sind. In gespiegelten Umgebungen kann SQL Server Express nicht verwendet werden.
- SQL-Clustering: Mit dieser Technologie von Microsoft können Sie einem Server automatisch erlauben, die Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines anderen, fehlerhaften Servers zu übernehmen. Es ist jedoch etwas komplizierter, diese Lösung einzurichten. Zudem ist der automatische Failoverprozess in der Regel langsamer als bei anderen Lösungen (etwa der SQL-Spiegelung).
- Verwenden der Hochverfügbarkeitsfeatures des Hypervisors: Bei dieser Methode wird die Datenbank als virtuelle Maschine bereitgestellt und die Hochverfügbarkeitsfeatures des Hypervisors werden verwendet. Diese Lösung ist billiger als das Spiegeln, da die bestehende Hypervisorsoftware verwendet wird und Sie zudem SQL Server Express verwenden können. Der automatische Failoverprozess ist jedoch langsamer, da eine neue Maschine u. U. eine Weile braucht, bis sie gestartet wird, und dadurch auch die Datenbank. Möglicherweise wird also der Dienst für Benutzer unterbrochen.
Das Feature für den lokalen Hostcache ergänzt die bewährten Methoden zur hohen Verfügbarkeit bei SQL Server, da es Benutzern die Wiederverbindung mit Anwendungen und Desktops ermöglicht, selbst wenn die Sitedatenbank nicht verfügbar ist. Weitere Informationen finden Sie unter Lokaler Hostcache.
Für den Fall, dass alle Controller einer Site ausfallen, können Sie den Virtual Delivery Agent so konfigurieren, dass er im Hochverfügbarkeitsmodus arbeitet, damit Benutzer weiterhin auf Desktops und Anwendungen zugreifen und diese verwenden können. Im Hochverfügbarkeitsmodus akzeptiert der VDA direkte ICA-Verbindungen von Benutzern anstelle von durch den Controller vermittelten Verbindungen. Verwenden Sie dieses Feature nur in den seltenen Fällen, wenn die Kommunikation mit allen Controllern fehlschlägt. Es ist keine Alternative zu anderen Hochverfügbarkeitslösungen. Weitere Informationen finden Sie unter CTX 127564.
Hinweis
Die Installation eines Controllers auf einem Knoten in einer SQL-Clustering- oder SQL-Spiegelungsinstallation wird nicht unterstützt.
Installieren der Datenbanksoftware
Standardmäßig wird zusammen mit dem ersten Delivery Controller SQL Server Express installiert, wenn keine andere Instanz von SQL Server auf dem Server erkannt wird. Diese Standardaktion reicht im Allgemeinen für Machbarkeitsstudien oder Pilotbereitstellungen aus. SQL Server Express unterstützt jedoch keine Microsoft-Hochverfügbarkeitsfunktionen.
Die Standardinstallation verwendet die Standarddienstkonten und -privilegien von Windows. Informationen zu diesen Standards und dem Hinzufügen von Windows-Dienstkonten zur sysadmin-Rolle finden Sie in der Microsoft-Dokumentation. In dieser Konfiguration verwendet der Controller das Netzwerkdienstkonto. Der Controller erfordert keine weiteren SQL Server-Rollen oder -Berechtigungen.
Bei Bedarf können Sie zum Ausblenden der Datenbankinstanz die Option Instanz ausblenden wählen. Geben Sie beim Konfigurieren der Datenbankadresse in Studio die statische Portnummer statt des Namens ein. Informationen zum Ausblenden einer Instanz des SQL Server-Datenbankmoduls finden Sie in der Dokumentation von Microsoft.
In den meisten Produktionsbereitstellungen und in Bereitstellungen, in denen Microsoft-Features für hohe Verfügbarkeit verwendet werden, muss eine andere (unterstützte) SQL Server-Version als SQL Server Express auf den anderen Computern (als dem mit dem ersten Controller) installiert werden. In dem Artikel über die Systemanforderungen werden die unterstützten SQL Server-Versionen aufgeführt. Die Datenbanken können auf einem oder mehreren Computern residieren.
Stellen Sie sicher, dass die SQL Server-Software installiert ist, bevor Sie eine Site erstellen. Sie müssen keine Datenbank erstellen, wenn Sie es jedoch tun, muss sie leer sein. Außerdem empfiehlt sich das Konfigurieren von Microsoft-Features für hohe Verfügbarkeit.
Halten Sie die SQL Server-Installation mit Windows Update auf dem neuesten Stand.
Einrichten der Datenbanken mit dem Assistenten für die Siteerstellung
Legen Sie Namen und Speicherorte der Datenbanken auf der Seite Datenbanken des Assistenten für die Siteerstellung fest. Siehe Datenbankadressformate. Zur Vermeidung von Fehlern bei künftigen Abfragen von Monitor Service durch Director verwenden Sie keine Leerzeichen im Namen der Überwachungsdatenbank.
Die Seite Datenbanken bietet zwei Optionen zum Einrichten der Datenbanken: automatisch und Skriptverwendung. Normalerweise können Sie die automatische Erstellung wählen, wenn Sie die erforderlichen Berechtigungen für die Datenbank haben (Studio-Benutzer und Citrix Administrator). Weitere Informationen finden Sie unter “Für die Einrichtung von Datenbanken erforderliche Berechtigungen” weiter unten.
Sie können den Speicherort der Datenbanken für Konfigurationsprotokollierung und Überwachung nach dem Erstellen einer Site ändern. Siehe Ändern des Speicherorts von Datenbanken.
Zum Konfigurieren einer Site für die Verwendung einer gespiegelten Datenbank führen Sie die folgenden Verfahren durch und fahren Sie dann mit der automatischen oder skriptbasierten Einrichtung fort:
- Installieren Sie SQL Server auf zwei Servern, A und B.
- Erstellen Sie auf Server A die Datenbank, die als Hauptdatenbank verwendet werden soll. Sichern Sie die Datenbank auf Server A und kopieren Sie sie anschließend auf Server B.
- Stellen Sie auf Server B die Backupdatei wieder her.
- Starten Sie die Spiegelung auf Server A.
Um die Spiegelung nach dem Erstellen der Site zu überprüfen, führen Sie das PowerShell-Cmdlet get-configdbconnection
aus, um sicherzustellen, dass der Failoverpartner in der Verbindungszeichenfolge für die Spiegelung eingerichtet wurde.
Wenn Sie später einen Delivery Controller in einer gespiegelten Datenbankumgebung hinzufügen, verschieben oder entfernen möchten, gehen Sie wie unter “Delivery Controller” beschrieben vor.
Automatische Einrichtung
Wenn Sie die erforderlichen Datenbankberechtigungen haben, wählen Sie auf der Seite Datenbanken des Assistenten für die Siteerstellung die Option “Datenbanken mit Studio erstellen und einrichten” und geben Sie die Namen und Adressen der Hauptdatenbanken ein.
Gibt es an einer von Ihnen angegebenen Adresse eine Datenbank, muss sie leer sein. Gibt es an der angegebenen Adresse keine Datenbank, wird eine entsprechende Meldung angezeigt und Sie werden gefragt, ob eine Datenbank erstellt werden soll. Wenn Sie dies bejahen, werden die Datenbanken von Studio automatisch erstellt und die Initialisierungsskripts für die Haupt- und Replikatdatenbanken ausgeführt.
Einrichtung per Skript
Wenn Sie nicht die erforderlichen Datenbankberechtigungen haben, muss eine andere Person mit diesen Berechtigungen, z. B. ein Datenbankadministrator, helfen. Verfahren:
- Wählen Sie im Assistenten für die Siteerstellung die Option Skripts generieren. Es werden insgesamt sechs Skripts für die drei Datenbanken erstellt (eines für jede Hauptdatenbank und eines für jedes Replikat). Sie können den Speicherort für die Skripts festlegen.
- Geben Sie die Skripts Ihrem Datenbankadministrator. Der Assistent für die Siteerstellung hält an diesem Punkt automatisch an und wenn Sie später zurückkehren, werden Sie aufgefordert, die Siteerstellung fortzusetzen.
Der Datenbankadministrator erstellt dann die Datenbanken. Jede Datenbank muss folgende Merkmale haben:
- Sortierung, die in “_CI_AS_KS” endet. Citrix empfiehlt die Verwendung einer Sortierung, die in “_100_CI_AS_KS” endet.
- Zur Gewährleistung der optimalen Leistung aktivieren Sie den SQL Server-Read-Committed-Snapshot. Weitere Informationen finden Sie unter CTX 137161.
- Features für hohe Verfügbarkeit sollten nach Bedarf konfiguriert werden.
- Zum Konfigurieren der Spiegelung legen Sie für die Datenbank das vollständige Wiederherstellungsmodell fest (Standardeinstellung ist das einfache Wiederherstellungsmodell). Sichern Sie die Hauptdatenbank und kopieren Sie die Backupdatei auf den Spiegelungsserver. Stellen Sie in der Spiegeldatenbank die Backupdatei auf dem Spiegelserver wieder her. Starten Sie dann die Spiegelung auf dem Hauptserver.
Der Datenbankadministrator führt jedes xxx_Replica.sql-Skript mit dem SQLCMD-Befehlszeilenprogramm oder mit SQL Server Management Studio im SQLCMD-Modus in den SQL Server-Datenbankinstanzen mit hoher Verfügbarkeit (sofern konfiguriert) aus und dann jedes xxx_Principal.sql-Skript in den Hauptinstanzen der SQL Server-Datenbank. Weitere Informationen zu SQLCMD können Sie der Dokumentation von Microsoft entnehmen.
Wenn alle Skripts erfolgreich ausgeführt wurden, übergibt der Datenbankadministrator dem Citrix Administrator die drei Hauptdatenbankadressen.
In Studio werden Sie aufgefordert, die Siteerstellung fortzusetzen, und die Seite Datenbanken wird wieder angezeigt. Geben Sie die Adressen ein. Wenn einer der Server mit einer Datenbank nicht erreicht werden kann, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
Für die Einrichtung von Datenbanken erforderliche Berechtigungen
Zum Erstellen und Initialisieren der Datenbanken (bzw. zum Ändern des Speicherorts einer Datenbank) müssen Sie lokaler Administrator und Domänenbenutzer sein. Sie benötigen zudem bestimmte SQL Server-Berechtigungen. Die nachfolgend aufgeführten Berechtigungen können über eine Active Directory-Gruppenmitgliedschaft explizit konfiguriert oder erworben werden. Wenn Ihre Studio-Anmeldeinformationen diese Berechtigungen nicht umfassen, werden Sie aufgefordert, Benutzeranmeldeinformationen für SQL Server einzugeben.
Vorgang | Zweck | Serverrolle | Datenbankrolle |
---|---|---|---|
Erstellen einer Datenbank | Erstellen einer geeigneten leeren Datenbank | dbcreator | |
Erstellen eines Schemas | Erstellen aller dienstspezifischen Schemas und Hinzufügen des ersten Controllers zur Site | securityadmin* | db_owner |
Hinzufügen eines Controllers | Hinzufügen eines weiteren Controllers (zusätzlich zum ersten) zur Site | securityadmin* | db_owner |
Hinzufügen eines Controllers (Spiegelungsserver) | Hinzufügen einer Controller-Anmeldung zu dem Datenbankserver, der derzeit die Spiegelrolle einer gespiegelten Datenbank hat | securityadmin* | |
Controller entfernen | Entfernen eines Controllers von der Site | ** | db_owner |
Aktualisieren eines Schemas | Anwenden von Aktualisierungen oder Hotfixes auf das Schema | db_owner |
* Zwar ist die securityadmin-Serverrolle technisch restriktiver als die sysadmin-Serverrolle, aber in der Praxis ist sie als gleichwertig anzusehen.
** Wenn Sie einen Controller über Desktop Studio oder über mit Desktop Studio oder dem SDK generierten Skripts aus einer Site entfernen, wird die Controller-Anmeldung für den Datenbankserver nicht entfernt. Auf diese Weise wird vermieden, dass eine Anmeldung entfernt wird, die von den Diensten anderer Produkte als XenDesktop auf demselben Computer verwendet wird. Die Anmeldung muss manuell entfernt werden, wenn sie nicht mehr erforderlich ist. Dazu benötigen Sie die Berechtigungen der securityadmin-Serverrolle.
Wenn Sie diese Vorgänge mit Studio ausführen, muss das Benutzerkonto Mitglied der sysadmin-Serverrolle sein.
Datenbankadressformate
Datenbankadressen können in einem der folgenden Formate angegeben werden:
ServerName
ServerName\\InstanceName
ServerName,PortNumber
Geben Sie für AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen den Listener der Gruppe im Feld “Speicherort” an.
Ändern des Speicherorts von Datenbanken
Nachdem Sie eine Site erstellt haben, können Sie den Speicherort der Datenbanken für Konfigurationsprotokollierung und Überwachung ändern. (Sie können den Speicherort der Sitedatenbank nicht ändern.) Wenn Sie den Speicherort einer Datenbank ändern:
- Die Daten werden nicht aus der bestehenden Datenbank in die neue Datenbank importiert.
- Die Protokolle beider Datenbanken können beim Abrufen von Protokollen nicht aggregiert werden.
- Der erste Protokolleintrag in der neuen Datenbank gibt an, dass eine Datenbankänderung stattfand, die vorherige Datenbank wird jedoch nicht angegeben.
Sie können den Speicherort der Konfigurationsprotokollierungsdatenbank nicht ändern, wenn die verbindliche Protokollierung aktiviert ist.
Ändern des Datenbankspeicherorts
- Vergewissern Sie sich, dass eine unterstützte Version von Microsoft SQL Server auf dem Server installiert ist, auf dem die Datenbank residieren soll. Richten Sie Features für hohe Verfügbarkeit nach Bedarf ein.
- Wählen Sie im Studio-Navigationsbereich Konfiguration aus.
- Wählen Sie die Datenbank aus, für die Sie einen neuen Speicherort angeben möchten, und wählen Sie dann im Bereich Aktionen die Option Datenbank ändern.
- Geben Sie den neuen Speicherort und den Datenbanknamen ein.
- Wenn die Datenbank von Studio erstellt werden soll und Sie die notwendigen Berechtigungen haben, klicken Sie auf OK. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, klicken Sie auf OK. Die Datenbank wird dann von Studio automatisch erstellt. Studio versucht, mit Ihren Anmeldeinformationen auf die Datenbank zuzugreifen. Wenn dies fehlschlägt, werden Sie zur Eingabe der Anmeldeinformationen des Datenbankbenutzers aufgefordert. Das Datenbankschema wird dann von Studio in die Datenbank hochgeladen. Die Anmeldeinformationen werden nur für den Zeitraum der Datenbankerstellung gespeichert.
- Wenn die Datenbank nicht von Studio erstellt werden soll oder Sie die erforderliche Berechtigung nicht haben, klicken Sie auf Skript generieren. Die generierten Skripts enthalten Anweisungen, wie Sie die Datenbank und ggf. die Spiegeldatenbank manuell erstellen. Stellen Sie vor dem Hochladen des Schemas sicher, dass die Datenbank leer ist und dass mindestens ein Benutzer Zugriffs- bzw. Änderungsberechtigung für die Datenbank hat.
Weitere Informationen
Dimensionierung der Sitedatenbank und Konfiguration von Verbindungszeichenfolgen bei Verwendung von SQL Server-Lösungen für hohe Verfügbarkeit.
In diesem Artikel
- Hohe Verfügbarkeit
- Installieren der Datenbanksoftware
- Einrichten der Datenbanken mit dem Assistenten für die Siteerstellung
- Automatische Einrichtung
- Einrichtung per Skript
- Für die Einrichtung von Datenbanken erforderliche Berechtigungen
- Datenbankadressformate
- Ändern des Speicherorts von Datenbanken
- Weitere Informationen